
Der Digital 2025 Global Overview Report stellt Schlüsselthemen und Trends für die ganze Welt vor. Regionale Entwicklungen werden in Länderberichten vertieft. Im Gegensatz zu den grossen Schlagzeilen des letzten Jahres liefert der Report 2025 keine bahnbrechenden Meilensteine – und doch zeichnet sich ein weiteres Rekordjahr im digitalen Bereich ab. Künstliche Intelligenz (KI), Social Media und mobiles Nutzungsverhalten entwickeln sich rasant weiter und prägen unseren digitalen Alltag.
Ein zentrales Ergebnis des Berichts: Das Internet erreicht mittlerweile mehr Menschen als das klassische Fernsehen – ein Trend, der sich auch in der DACH-Region bemerkbar macht. Die Menschen verbringen täglich mehr als doppelt so viel Zeit im Internet als vor dem Fernseher. Noch auffälliger ist jedoch die Dominanz des Mobiltelefons: Mobile Endgeräte sind längst zur wichtigsten Schnittstelle zum digitalen Raum geworden.
Ich habe in diesem Beitrag den Overview Report und den Länderreport für die Schweiz studiert und die wichtigsten Ergebnisse für unseren Berufsstand in den DACH-Ländern analysiert.
Schlüsselthemen und Trends
Besonders relevant für die Schweiz, Deutschland und Österreich sind folgende Entwicklungen:
Künstliche Intelligenz (KI): Fortschritte in der KI verändern Kommunikation, Marketing und Geschäftsprozesse. In der Schweiz, Deutschland und Österreich nimmt der Einsatz von KI-Lösungen stetig zu, bleibt aber hinter den dynamisch wachsenden Märkten in Asien und den USA zurück. In den DACH-Ländern übernimmt die Schweiz eine führende Rolle, wie der CommTech Index Report 24/25 gezeigt hat.
Social Media: Plattformen werden immer mehr zur zentralen Anlaufstelle für die Suche nach Marken und Produkten. Insbesondere TikTok wächst stark, während sich Facebook und Instagram stabilisieren. Gerade in der DACH-Region bleibt aber LinkedIn als Business-Plattform von hoher Relevanz. Video-Content erzielt enorme Reichweite, damit setzt sich ein Trend fort.
Mobile Nutzung: Weltweit werden 96,3 Prozent des gesamten Internetverkehrs über mobile Geräte abgewickelt. Auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz entwickelt sich das mobile Surfen zur dominierenden Nutzungsart, wobei laut Bericht die mobile Netzabdeckung in ländlichen Regionen weiterhin eine Herausforderung darstellt (was ich mir in der Schweiz allerdings fast nicht vorstellen kann; aber ich lebe auch in der Stadt).
Werbeausgaben: Digitale Kanäle, Social Media und Influencer Marketing verzeichnen einen deutlichen Anstieg der Werbeinvestitionen. Davon profitiert vor allem Video-Content, wobei die Unternehmen in der DACH-Region noch zurückhaltender investieren, als in den globalen Märkten.
E-Commerce: Der Online-Handel wächst weiter, angetrieben von neuen Technologien wie KI und Blockchain. Während internationale Märkte Innovationen wie KI-basierte Empfehlungssysteme schneller adaptieren, bleibt der deutschsprachige Markt eher konservativ.
Wichtige Themen und Orientierung im Report
Mit 640 Folien ist der Global Overview Report sehr umfangreich. Daher habe ich einige Highlights herausgegriffen. Die Seitenzahlen helfen dabei, schnell die relevanten Inhalte zu finden, die Titel sind auf deutsch übersetzt:
- Globale Trends: S. 9 ff.
- Bevölkerungsentwicklung: S. 14 ff.
- Medien & Endgeräte: S. 26 ff.
- Internetnutzung: S. 45 ff.
- Mobile Apps: S. 111 ff.
- Online-Navigation: S. 123 ff.
- Suchverhalten im Web: S. 133 ff.
- Digitale Kommunikation: S. 143 ff.
- E-Commerce & Online-Shopping: S. 161 ff.
- Digitale Mobilität: S. 196 ff.
- FinTech & digitales Bezahlen: S. 203 ff.
- Online-Gesundheit & Fitness: S. 228 ff.
- Wearables & IoT: S. 244 ff.
- Datenschutz & Online-Sicherheit: S. 258 ff.
- TV & Streaming: S. 271 ff.
- Online-Video: S. 293 ff.
- Digitales Audio & Podcasts: S. 305 ff.
- Gaming & Videospiele: S. 329 ff.
- Social Media Nutzung: S. 349 ff.
- YouTube: S. 413 ff.
- Facebook: S. 426 ff.
- Instagram: S. 445 ff.
- TikTok: S. 462 ff.
- LinkedIn: S. 477 ff.
- Messenger-Dienste: S. 490 ff.
- Snapchat: S. 500 ff.
- Reddit: S. 510 ff.
- X (ehemals Twitter): S. 518 ff.
- Pinterest: S. 529 ff.
- Weitere Plattformen: S. 539 ff.
- Digitales Marketing: S. 559 ff.
- Katze oder Hund? Die Gewinner des Webs: S. 621 ff.
- Weiterführende Informationen: S. 623 ff.
Damit folgt der Gesamtbericht der Struktur der Vorjahre. Die Präsentation ist unten in den Artikel integriert und der Bericht verlinkt.
Herausforderungen der Datenerhebung
Die Auswertung des Digital 2025 Global Report von DataReportal zeigt deutliche Herausforderungen bei der Erhebung verlässlicher Nutzungsdaten. Mehrere Faktoren erschweren eine genaue Analyse:
Die restriktive Datenpolitik von Apple für Zugriffe auf iPhones und im Safari-Browser verhindert den Zugang zu detaillierten Nutzungsdaten, was insbesondere in Märkten mit hoher iOS-Durchdringung zu Verzerrungen führt.
Gleichzeitig besteht eine erhebliche Diskrepanz zwischen den Nutzerzahlen, welche die Social-Media-Plattformen in ihren Werbetools angeben, und den Ergebnissen unabhängiger Untersuchungen zur tatsächlichen Nutzung dieser Plattformen.
Diese Faktoren machen eine rein quantitative Bewertung problematisch.
Darum liegt der Wert des Reports vor allem in der Identifikation von Mustern und Trends. Für spezifische Fragestellungen empfiehlt es sich, gezielt nach Daten zu einzelnen Plattformen wie Pinterest, Reddit oder LinkedIn zu suchen, und sich nicht auf allgemeine Zahlen zu verlassen.
KI: Der Wettlauf um Marktanteile
ChatGPT behauptet seine Spitzenposition
Im Markt für eigenständige KI-Tools (Standalone KI) hat DeepSeek weltweit für Schlagzeilen gesorgt. Der neue Player hat in den letzten Wochen des Jahres 2024 sogar ChatGPT in den App-Download-Charts mehrerer Länder überholt, (u. a. in den USA). Dieser schnelle Aufstieg zeigt: Der KI-Markt entwickelt sich dynamisch.
Dennoch konnte ChatGPT seine führende Position behaupten. Ende 2024 gehörte ChatGPT.com zu den 10 meistbesuchten Websites der Welt. Gefolgt von Google’s Gemini, Microsoft’s Copilot, Perplexity.ai und Claude.ai. In den App Stores von Google Play und Apple iOS belegte die App zwischen September und November 2024 bei den am stärksten wachsenden Downloads Rang 5. In diesem Zeitraum zählte die Plattform zudem mehr als 250 Millionen monatlich aktive Nutzer.
Besonders bemerkenswert: Der KI-Dienst gewinnt immer mehr zahlende Nutzer: So erzielte er zwischen September und November 2024 die dritthöchsten Einnahmen aller Apps in den App Stores von Google und Apple. Die wachsende Zahlungsbereitschaft zeigt, dass die erweiterten KI-Funktionen zunehmend geschätzt werden. Das sichert OpenAI eine stabile finanzielle Grundlage für zukünftige Innovationen.
KI überall – aber wie sichtbar ist sie wirklich?
Die Verbreitung künstlicher Intelligenz geht weit über eigenständige Tools wie ChatGPT, Claude.ai, DeepL Write usw. hinaus. Vieles geschieht im Hintergrund, mit KI, die in in bestehende digitale Dienste eingebettet ist. Doch wie viele Menschen KI tatsächlich aktiv nutzen, bleibt schwer messbar.Die Nutzerzahlen bleiben im Dunkeln: KI ist ein Milliardenmarkt ohne Transparenz:
Google Gemini steht theoretisch rund 3 Milliarden Google-Workspace-Nutzern zur Verfügung, konkrete Zahlen zur tatsächlichen Nutzung nennt Google jedoch nicht.
Microsoft Copilot spielt eine zentrale Rolle in Microsofts KI-Strategie, doch auch hier bleibt unklar, wie viele Menschen das Tool zB in Word, Excel, PowerPoint & Co. aktiv nutzen. Dies, obwohl das Unternehmen mit seiner KI-Sparte bereits 13 Milliarden Dollar Jahresumsatz generiert.
Meta AI meldet beeindruckende 700 Millionen monatliche Nutzer, da der Dienst jedoch standardmässig in Facebook- und Instagram-Suchanfragen eingebettet ist, bleibt fraglich, wie viele diese KI bewusst nutzen.
KI ist gefühlt allgegenwärtig, bleibt aber oft unbemerkt. Auch abseits der grossen Player integriert sich KI zunehmend in alltägliche Tools wie Canva oder Grammarly. Dabei wird sie oft unbemerkt eingesetzt, was eine realistische Einschätzung der Verbreitung erschwert. Gleichzeitig floss 2024 fast die Hälfte aller US-Venture-Capital-Investitionen in KI-Startups; ein klares Zeichen für weiteres Wachstum.
Hype oder Realität? Die Autoren raten zu einer nüchternen Betrachtung:
Noch immer zieht Yahoo! monatlich fast 100 Millionen Besucher mehr an, als ChatGPT. KI wird zweifellos die Zukunft der Technologie prägen, ihre tatsächliche Nutzung und Bedeutung sollte jedoch differenziert betrachtet werden.
Social Media Status im Jahr 2025
Die aktuelle Analyse der Nutzung von Social Media zeigt deutliche Unterschiede zwischen den Altersgruppen und den Regionen. Obschon die Hauptgründe für die Nutzung gemäss folgender Grafik eine gewisse Einigkeit suggerieren, ist eine differenzierte Betrachtung notwendig.

Aus Sicht der DACH-Region ergeben sich fünf zentrale Erkenntnisse:
Etabliert, aber mit gebremstem Wachstum
In Europa nutzen über 90 Prozent der Internetnutzer Social Media, doch das Wachstum verlangsamt sich, da der Markt weitgehend gesättigt ist. Auch in der Schweiz, wo die Internetdurchdringung hoch ist, dürfte die Nutzung von Social Media nur noch moderat zunehmen. Sie verändert sich jedoch auch, warum wir digitale Netzwerke neu denken müssen, lesen sie in dieser Buchbesprechung.
Private Chats statt öffentlicher Austausch
Obwohl der Austausch mit Freunden und Familie nach wie vor der wichtigste Grund für die Nutzung sozialer Medien ist, nennen weltweit nur 50,8 Prozent der Nutzer diesen Aspekt als Motivation. Insbesondere jüngere Menschen (16-24 Jahre) geben dies seltener an, als ältere Generationen. In der Schweiz und in DACH könnte dies darauf hindeuten, dass Plattformen wie WhatsApp oder private Gruppen an Bedeutung gewinnen, während klassische soziale Netzwerke in dieser Funktion an Bedeutung verlieren. Es hat also eine Verlagerung von Social Media in Chats stattgefunden.
Soziale Medien konkurrieren mit klassischen Medien
Das „Füllen der Freizeit“ ist weltweit der zweithäufigste Grund für die Nutzung sozialer Medien. Dies erklärt den Erfolg von endlosen Feeds, wie sie auf Plattformen wie TikTok, Instagram und Facebook zu finden sind.
34,5 Prozent der aktiven Nutzer weltweit nutzen Social Media als Nachrichtenquelle. Dies, obwohl soziale Plattformen oft behaupten, dass Nachrichten für ihre Nutzer keine wesentliche Rolle spielen.
Die Daten zeigen ein anderes Bild. Laut dem Digital News Report 2024 des Reuters Institute for the Study of Journalism (RISJ) (hier im Blog besprochen) nutzen 37 Prozent der Erwachsenen in den grossen Volkswirtschaften Facebook speziell für Nachrichteninhalte. Facebook gilt unter den grossen Plattformen als führend, wenn es darum geht, Menschen beim Finden und Abrufen von Nachrichten zu unterstützen.
In der DACH-Region, in der der klassische Journalismus noch stark verankert ist, zeigt sich hier eine zunehmende Konkurrenz zwischen traditionellen Medienhäusern und Social-Media-Plattformen.
Marken vs Menschen: Wem folgen die Nutzer wirklich?
Auffällig sind die Unterschiede zwischen den Altersgruppen: Jüngere folgen Marken und Trends, Ältere bevorzugen das persönliche Netzwerk.
Die 16- bis 24-Jährigen sind besonders an Trendthemen und Unterhaltung interessiert und folgen seltener realen Freunden und Familienmitgliedern.
Ältere Nutzer ab 55+ folgen lieber realen Kontakten und abonnieren seltener Unterhaltungs- oder Meme-Accounts.
Über 55-Jährige folgen überdurchschnittlich häufig Marken, bei denen sie einen Kauf in Erwägung ziehen, also schon ein grosses und konkretes Interesse aufgebaut haben. Für Unternehmen im DACH-Markt bedeutet dies, dass gezielter Content für ältere Zielgruppen eine hohe Relevanz haben kann.
Fragmentierung der Nutzung zwischen den Generationen
Die Art und Weise, wie soziale Medien genutzt werden, hängt stark vom Alter ab. Jüngere Nutzer (16–24 Jahre) folgen deutlich mehr verschiedenen Arten von Accounts als ältere. Während sie im Durchschnitt fast fünf verschiedenen Arten von Accounts wie Freunden, Influencern, Marken, Unterhaltung oder Nachrichten folgen, sind es bei den über 65-Jährigen nur etwa zwei.
Die Social-Media-Landschaft ist zunehmend fragmentiert – nicht nur durch die Vielzahl der Plattformen, sondern auch durch die unterschiedliche Nutzung. Während jüngere Zielgruppen Social Media zur Unterhaltung nutzen, steht für ältere Nutzer der Austausch im Vordergrund. Unternehmen und Medien müssen darauf reagieren, indem sie ihre Inhalte gezielt anpassen – mit interaktiven und trendbasierten Formaten für junge Zielgruppen und glaubwürdigen, informativen Inhalten für ältere Nutzer.

Wie steht es um Facebook?
Die verfügbaren Daten deuten darauf hin, dass Facebook auch Anfang 2025 die weltweit am zweithäufigsten genutzte Social-Media-Plattform sein wird. Dies widerlegt einmal mehr den hartnäckigen Mythos, dass Facebook tot sei. Allerdings ist die Engagement-Rate bereits 2024 eingebrochen, ein Trend, der sich auch in diesem Jahr fortsetzen dürfte. Erinnern Sie sich noch an den Begriff der organischen Reichweite? Das ist lange her.
Der Blick in die Schweiz
Infrastruktur bereit für KI

Der Bericht “Digital 2025: Switzerland” von DataReportal gibt einen Überblick über die digitalen Trends in unserem Land. Der gesamte Report und die Präsentation sind am Ende des Beitrags verlinkt. Der Bericht enthält jedoch keine Informationen über die aktuelle Nutzung oder Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Schweiz. Als Rahmenbedingungen werden die hohe Internetdurchdringung (99,9 %), ein Anstieg der Mobilfunkanschlüsse auf 10,9 Millionen (122 % der Gesamtbevölkerung) und verbesserte Internetgeschwindigkeiten genannt. Insbesondere schnellere Internetverbindungen unterstützen die effiziente Nutzung datenintensiver KI-Anwendungen. Diese allgemeinen digitalen Trends deuten darauf hin, dass die infrastrukturellen Voraussetzungen für den Einsatz von KI-Technologien in der Schweiz günstig sind.
Soziale Medien im Rückgang
Etwas umfassendere Daten liefert der Bericht zur Nutzung von Social Media in der Schweiz. Er beschränkt sich jedoch auf die Abdeckung und liefert keine detaillierten Informationen über die tatsächliche Nutzung, wie dies der Global Overview Report tut.
Die Zahl der Social-Media-Nutzer ist rückläufig. Anfang 2025 gab es in der Schweiz 6,7 Millionen Social-Media-Nutzer, was 74,9 Prozent der Gesamtbevölkerung entspricht. Im Januar 2024 lag die Zahl der Social-Media-Nutzer bei 6,92 Millionen (78,4 % der Bevölkerung). Dies entspricht einem Rückgang von 220.000 Nutzern (-3,2 %) innert Jahresfrist.
Die plattformspezifischen Nutzungszahlen sind:
- YouTube: 6,70 Mio. Nutzer (74,9 % der Bevölkerung).
- Facebook: 3,05 Mio. Nutzer (34,1 % der Bevölkerung).
- Instagram: 3,60 Mio. Nutzer (40,2 % der Bevölkerung).
- TikTok: 2,41 Millionen Nutzer (26,9 % der Bevölkerung).
- LinkedIn: 4,30 Millionen Nutzer (48,0 % der Bevölkerung).
- Snapchat: 2,26 Millionen Nutzer (25,3 % der Bevölkerung).
- X (früher Twitter): 2,74 Millionen Nutzer (30,6 % der Bevölkerung).
- Pinterest: 1,91 Mio. Nutzer (21,3 % der Bevölkerung).
Diese Zahlen verdeutlichen die hohe Durchdringung und Bedeutung von Social Media in der Schweiz, wobei Plattformen wie YouTube, Instagram und LinkedIn besonders prominent sind. Der leichte Rückgang der Gesamtzahl der Social-Media-Nutzer könnte auf eine Marktsättigung oder ein verändertes Nutzerverhalten hindeuten.
Wenn Sie erfahren wollen, wie Deutschland und Österreich abschneiden, scrollen Sie etwas weiter nach unten, dort finden Sie die jeweiligen Länderreports.
Zugang zu den Reports
Der Digital 2025 Global Overview Report wurde in Partnerschaft von We Are Social und Meltwater veröffentlicht und bietet auf über 630 Seiten alle Statistiken, Insights und Trends, um sich ein umfassendes Bild vom aktuellen „State of Digital“ zu machen.
Berichte, Studien und Analysen zum digitalen Verhalten in über 230 Ländern weltweit bietet der Digital 2025 Country Headlines Report.
Wie nutzen die Menschen in der Schweiz, in Deutschland, in Österreich aber auch Liechtenstein digitale Geräte, Online-Plattformen und vernetzte Dienste im Jahr 2025? Die verlinkten Seiten enthalten für jedes Land Daten, Einblicke und Trends, um das Verhalten und die Mediennutzung zu verstehen. Mit Ausnahme von Liechtenstein sind dies die folgenden Präsentationen:
Digital 2025: Der Länderreport für die Schweiz
Digital 2025: Der Länderreport für Deutschland
Digital 2025: Der Länderreport für Österreich